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Bürgermeister der betroff enen Gemeinden unterschreiben als Erste den Aufruf der Bürgerinitiative Polder Wyhl/Weisweil so nitt e.V. gegen die drohenden ökologischen Flutungen

Die Unterschriftenlisten der Bürgerinitiative Polder Wyhl/Weisweil so nitt!! e.V. liegen vor. Sie wenden sich gegen die unsinnigen künstlichen Flutungen im geplanten Polder Wyhl/Weisweil, die nichts mit dem Hochwasserschutz für die Unterlieger am Rhein zu tun haben und für die hier lebenden Menschen eine Gefährdung darstellen. Gemeinsam mit der Bürgerinitiative fordern die Gemeinden Sasbach, Wyhl, Weisweil und Rheinhausen,
dass anstelle der Flutungen das Wasser in Zeiten, in denen es kein echtes Hochwasser gibt, in den bestehenden Schluten bleibt.

Im Rathaus Weisweil unterschrieben die Bürgermeister Ferdinand
Burger (Wyhl), Michael Baumann (Weisweil) und Dr. Jürgen Louis (Rheinhausen) als Erste den Aufruf der Bürgerinitiative. Bürgermeister Jürgen Scheiding war terminlich verhindert und unterzeichnete den Aufruf in Sasbach. Auch Sie haben die Möglichkeit, Ihre Stimme gegen die unsinnigen Flutungen zu
erheben, damit die Planungen für die regelmäßige künstliche
Flutung des Polders in letzter Minute noch verhindert werden
können. Dafür braucht es ein starkes Zeichen der hier lebenden
Menschen. Die Unterschriftenliste fi nden Sie in diesem
Amtsblatt auf den Seiten 3 und 4. Ausgefüllte Unterschriftenlisten
können Sie bei der Bürgerinitiative Polder Wyhl/Weisweil
so nitt!!, Fischerweg 12 in Weisweil oder in den Gemeindeverwaltungen
Sasbach, Wyhl, Weisweil oder Rheinhausen abgeben.

Unterstützen Sie uns! Einmal geplant und genehmigt, wird es die ökologischen Flutungen noch in 100 Jahren und länger geben. Wir fordern
einen menschenwürdigen Ausbau des Rückhalteraums Wyhl/Weisweil. Daher Nein zu ökologischen Flutungen, Ja zu einer Schlutenlösung.